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Wie wir neues Wissen um physische Sicherheit und KRITIS schaffen
Die physische Sicherheit kritischer Infrastrukturen ist ein dynamisches Feld, das kontinuierlich neue Herausforderungen mit sich bringt. Das Institut stellt sich diesen Herausforderungen. Durch fundierte Forschungs- und Analysearbeiten leistet es einen entscheidenden Beitrag, bestehende Risiken zu identifizieren und innovative Schutzmaßnahmen entwickeln zu können.

Herausforderungen begegnen
Unsere Erkenntnisse vertiefen wir durch aktive Normungsarbeit und den Austausch mit Akteuren aus Wissenschaft, Wirtschaft und Behörden. So stellen wir sicher, dass neueste Forschungsergebnisse in praxisnahe Standards und Richtlinien einfließen.
Als Denkfabrik und durch gezielte Studienarbeiten analysieren wir Trends, bewerten neue Bedrohungsszenarien und entwickeln zukunftsweisende Sicherheitskonzepte. Unser Ziel: belastbare wissenschaftliche Grundlagen schaffen, um die physische Sicherheit von KRITIS nachhaltig zu stärken.
Die Sicherheit kritischer Infrastrukturen erfordert stetige Neuerungen, um den wachsenden Herausforderungen und sich verändernden Bedrohungsszenarien gerecht zu werden.
Forschung & Innovation
Durch eigene Studien, praxisnahe Tests und den Austausch mit Hochschulen und Fachgremien erarbeiten wir neue Erkenntnisse zur physischen Sicherheit.
Technologische Entwicklungen
Wir beobachten kontinuierlich aktuelle Trends und testen moderne Sicherheitslösungen, um unseren Kunden stets fundierte Empfehlungen aussprechen zu können.
Partnerschaften & Netzwerke
Dank unseres Netzwerks aus Branchenexperten, Behördenvertretern und Technologieanbietern kann das Institut auf unterschiedlichste Kompetenzen zurückgreifen, um eine ganzheitliche Betrachtung sicherheitsrelevanter Themen zu gewährleisten.
Forschungs- und Analysearbeiten
Innovation durch Untersuchungen, Umfragen und Prüfungen zur Erarbeitung von Lösungen für eine widerstandsfähige KRITIS-Landschaft
Menschliche Verhaltensweisen in Bedrohungslagen
Unsere Forschung zielt darauf ab, menschliche Reaktionen in Krisensituationen zu analysieren, um Verhalten gezielt zu verstehen und darauf basierende Schutzmaßnahmen zu entwickeln.
Human Hacking Defense
Wir erforschen Techniken zur Abwehr von Social Engineering und menschlicher Manipulation, um die menschliche Komponente der Cybersicherheit zu stärken.
Vertiefung durch Normungsarbeit und Austausch mit Akteuren
Die physische Sicherheit kritischer Infrastrukturen erfordert eine enge Verzahnung von Wissenschaft, Praxis und Regulierung. Durch unsere aktive Mitwirkung in Normungsgremien tragen wir dazu bei, wissenschaftliche Erkenntnisse in verbindliche Standards zu überführen und so eine einheitliche Sicherheitsgrundlage zu schaffen.
Gleichzeitig fördern wir den fachlichen Dialog mit Betreibern, Behörden und politischen Entscheidungsträgern, um aktuelle Herausforderungen zu identifizieren und praxisnahe Lösungen zu entwickeln. Der Austausch stärkt nicht nur die Arbeit und die Dienstleistungen des Instituts, sondern bildet auch die Grundlage für eine zukunftsorientierte Sicherheitsstrategie.
Normungssarbeit mit dem DKE auf Bundesebene
In Zusammenarbeit mit dem DKE treiben wir die Entwicklung praxisnaher Normen voran, um die Sicherheit kritischer Infrastrukturen auf Bundesebene zu gewährleisten.
Normungssarbeit mit dem TC (Techincal Committee) auf EU Ebene
Wir arbeiten aktiv mit dem Technical Committee zusammen, um europaweit einheitliche und innovative Sicherheitsstandards zu etablieren.
Aktive Zusammenarbeit mit Branchenverbänden & Industriepartnern
Branchenverbände und Industriepartner suchen nach fundierten und verlässlichen Vorgaben für Sicherheitsparameter. Durch Kooperationen entwickeln wir zukunftsfähige Ansätze und stärken die Resilienz kritischer Infrastrukturen.
Aktive Zusammenarbeit mit Bundes- und Landesbehörden sowie Ministerien
Wir engagieren uns auch auf Landesebene und stehen der Politik mit unserem Wissen zur Verfügung. Durch enge Zusammenarbeit mit Bundes- und Landesbehörden sowie Ministerien, unterstützen wir die Sicherheitspolitik und erarbeiten effektive, neue Lösungen für die KRITIS-Landschaft.
Studienarbeit und Denkfabrik
Die steigende Komplexität und Dynamik von Bedrohungen im KRITIS-Umfeld erforderten innovative Ansätze zur physischen Sicherheit. Wir beobachten aktuelle Entwicklungen und bewerten Sicherheitskonzepte auf den Einsatz neuer Technologien und auf die Beachtung modernen Bedrohungen.
Als Denkfabrik beschäftigen wir uns insbesondere mit dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) zur Gefahrenprävention, Risikobewertung und Entscheidungsunterstützung. Durch den Austausch mit Experten entwickeln wir zukunftsweisende Strategien, um KI gezielt und verantwortungsvoll einzusetzen.
Erstellung neuer Bewertungskriterien für die Bestandstechnik physischer Sicherheit
Unsere Arbeit konzentriert sich auf die Entwicklung innovativer Bewertungsmodelle, um die Effektivität bestehender physischer Sicherheitstechnologien präzise zu messen.
Anlernen einer KI-Anwendung mit Spezialwissen zu physischer Sicherheit
KI eignet sich zur Stärkung der Resilienz kritischer Infrastrukturen und zum Aufbau einer Wissensdatenbank. Sie ist mannigfaltig einsetzbar. Wir trainieren spezialisierte KI-Anwendungen, um komplexes Fachwissen der physischen Sicherheit für praxisorientierte Lösungen nutzbar zu machen.
Definition individueller Unternehmensanforderungen für Anwender und Lieferanten
Die physische Sicherheit kritischer Infrastrukturen erfordert maßgeschneiderte Lösungen, die sowohl den spezifischen Bedürfnissen von Betreibern als auch den Anforderungen an Lieferanten gerecht werden. Wir unterstützen Unternehmen dabei, individuelle Sicherheitsanforderungen zu definieren, die sich an aktuellen Bedrohungslagen, gesetzlichen Vorgaben und branchenspezifischen Standards orientieren.