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Das private Deutsche KRITIS-Institut vereint das Wissen um kritische Infrastrukturen, Sicherheitstechnik, rechtliche Vorgaben und maßhaltendes Handeln.
Das Institut ist primärer Ansprechpartner für die physische Sicherheit kritischer Infrastrukturen. Breite, gewerkeübergreifende Expertise und Erfahrung aus den Bereichen physische Sicherheit, Risikomanagement, IT Sicherheit und ISO 27001 wird gebündelt.
Das Institut ist wirtschaftlich orientiert und finanziert sich über Vorträge, Workshops, Beratung und Fachplanung. Gleichzeitig will das Institut informieren und die Bedeutung von kritischen Infrastrukturen vermitteln.
Im Zentrum des Instituts steht das Wissen
Wir sind ein privates und unabhängiges Institut, spezialisiert auf die physische Sicherheit sowie Krisen- und Notfallmanagement für kritische Infrastrukturen. Unsere Mission ist es, mit einem ganzheitlichen Ansatz sowohl die erforderlichen Risikomanagement-Prozesse als auch die Ableitung / Planung von praxisnahen Sicherheitslösungen zu gewährleisten. Um die Sicherheit (Resilienz) von kritischen Anlagen und Prozessen zu stärken.
Die physische Sicherheitstechnik ist ein komplexes Feld mit vielen spezialisierten Bereichen. Für eine einzelne Person ist es nahezu unmöglich, umfassendes Wissen in all diesen Bereichen zu erlangen und weiterzugeben. Deshalb ist Zusammenarbeit der Schlüssel: Wenn sich Spezialisten zusammenschließen, können sie ihr Fachwissen bündeln, sich gegenseitig ergänzen und gemeinsam Lösungen entwickeln.
Gerade im Bereich kritischer Infrastrukturen ist dieser Ansatz besonders wertvoll. So lässt sich nicht nur Wissen effektiv weitergeben, sondern auch gezielt anwenden, um die Sicherheit dieser essenziellen Einrichtungen nachhaltig zu gewährleisten.
Wir konzentrieren uns auf drei Hauptbereiche, in denen wir unser Fachwissen und unsere langjährige Erfahrung einbringen: Wissen schaffen, Wissen weitergeben und Wissen anwenden.
Wissen schaffen
Unser Institut analysiert komplexe Bedrohungsszenarien und entwickeln innovative Schutzkonzepte für kritische Infrastrukturen. Durch interdisziplinäre Forschung und enge Zusammenarbeit mit Experten schaffen wir fundiertes Wissen, das die Grundlage für nachhaltige Sicherheitsstrategien bildet.
Die Sicherheit kritischer Infrastrukturen erfordert stetige Zusammenarbeit der Fachbereiche physischer Sicherheitstechnik, um den wachsenden Herausforderungen und sich verändernden Bedrohungsszenarien gerecht zu werden.
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Wissen vermitteln
Sicherheit beginnt mit Wissen. Deshalb setzen wir auf gezielte Wissensvermittlung, um Unternehmen, Behörden und andere Organisationen für physische Sicherheitsfragen zu sensibilisieren und zu schulen sowie die Sensibilität für die geforderten Krisen- und Risikomanagement-Prozesse zu schaffen.
Unsere Schulungen und Workshops sind praxisnah gestaltet und orientieren sich an den aktuellen Herausforderungen und Best Practices der Branche.
Nur durch den gezielten Austausch von Know-how lassen sich nachhaltige Verbesserungen in der Sicherheit erzielen. Deshalb setzen wir auf eine offene und konstruktive Wissensvermittlung.
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Wissen anwenden
Von der Theorie in die Praxis: Wir setzen unser Wissen aktiv ein, um individuelle Risikomanagementprozesse durchzuführen, daraus Sicherheitslösungen und Maßnahmenpläne zu entwickeln und umzusetzen. Unsere Experten begleiten Projekte von der Planung über die Implementierung bis hin zur kontinuierlichen Optimierung.
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Vernetzung und Austausch
Das Institut ist Mitglied in Vereinigungen für den Schutz kritischer Infrastrukturen und vernetzt sich unter anderem über LinkedIn. Denn nur aktuelle Informationen und Austausch sollten als Basis für zielgerichtetes Handeln dienen.
